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Wissenswertes über die klassische Zahnheilkunde
Die Physioenergetik nach Raphael v. Assche gibt uns die Möglichkeiten, Medikamente und Schadstoffe auszutesten und Regulationsbarrieren zu ermitteln. Wer sich nie Gedanken über die Funktion des elektromagnetischen Feldes und seiner Informationsübertragung gemacht hat, steht hier sicher vor einem Rätsel.
Der Test hat den Vorteil, unabhängig von teuren Apparaten zu sein. Mit relativ wenig Aufwand bringt er zielgerichtet wesentliche Aussagen, beispielsweise unterlegt er den Nutzen einer Aufbißschiene oder sagt aus, daß man sie anders adjustieren muß, weil sie sonst auch bei längerem Tragen keinen therapeutischen Nutzen hat.
Nicht bei jedem Patienten findet dieses Verfahren Akzeptanz. Wenn es darum geht, zweifelsfrei schädigende Materialbestandteile bei einer anzufertigenden neuen Prothetik mit hohem finanziellen Eigenanteil auszuschließen, kann man noch andere Testmöglichkeiten auf Unverträglichkeit zu Rate ziehen, die in umweltmedizinischen Einrichtungen angeboten werden.
Es fehlt der Physioenergetik wie auch der Kinesiologie einfach noch an Anerkennung in breiten ärztlichen Kreisen, damit auch in allen Krankenversicherungsetagen. Ein LTT- Test hat da schon bessere Chancen, anerkannt zu werden.
Als erstes möchte ich wichtige Gründe anführen, warum die Homöopathie in der Zahnmedizin ihren Platz haben sollte:
1.) Der Mund ist ein komplexes Diagnose- und Therapiezentrum. Jedes Homöopathikum bekommt als erstes Kontakt zur Mundschleimhaut und wird hier resorbiert. Von hier aus wird das gesamte Grundregulationssystem erreicht. Hier befindet sich die Schnittstelle zwischen Ektoderm, Mesodern und Entoderm.
2.) An Zähnen, Mundschleimhaut und Zunge lassen sich viele Modalitäten von homöopathischen Arzneimitteln erkennen.
3.) Es besteht die Möglichkeit, eine wirkliche Kariesprophylaxe unter Nutzung der Konstitution von Kindern durchzuführen, ohne das Gießkannenprinzip Fluoridierung anzuwenden.
4.) Das Wesen akuter und chronischer Leiden wird mit diesem Gedankengebäude erfasst und genutzt.
Außerdem möchte nicht jeder, der eine naturheilkundliche Therapie wünscht, mit Nadeln gestochen werden. Der Individualität des Patienten kann Rechnung getragen werden mit der methodischen Vielfalt der Arbeit mit dem Grundregulationssystem.
Um Homöopathie erfolgreich betreiben zu können, benötigt der Arzt viel Erfahrung, Zeit und Einfühlungsvermögen. Durch individuelle physioenergetische Austestungen läßt sich etwas an Zeit sparen, so daß auch der vielbeschäftigte Arzt in einer Kassenpraxis die Chance hat, homöopathische Mittel anzuwenden.
Des weiteren möchte ich hier noch etwas über die Bachblütentherapie anbringen.
Sie wurde durch den englischen Arzt, Bakteriologen, Immunologen und Homöopathen Dr. Edward Bach um 1930 herum entwickelt. Dieses System führt uns zur Seele des Patienten und das passende Mittel ermöglicht dem Patienten, sich mit seiner Erkrankung auseinanderzusetzen und den Zugang zu sich selbst zu finden, er findet Ruhe und Ausgeglichenheit. In Notfallsituationen aller Art im zahnärztlichen Sprechzimmer hilft es dabei, Ängste besser zu überwinden, sie kann einer Behandlungsunwilligkeit die Speerspitze nehmen oder einfach zur Stärkung des Patienten vor einer aufwendigen Behandlungssitzung eingesetzt werden
Ein weites Feld und viel Information gilt es zu entwirren!
Wer sich mit Ernährung befaßt, gerät rasch ins Verzweifeln. Was früher mal gut geholfen hat, ist heute kritischer zu beurteilen. Es gibt die gesunde Ernährung für jederman einfach nicht, weil die Aufnahmefähigkeit der Nahrung grundsätzlich von der Leistungsfähigkeit des Darmes abhängt. Grob kann man erstmal unterteilen in die Kost für den Gesunden und die Kost für den Kranken. Dennoch gibt es Grundregeln, die eine gewisse Allgemeingültigkeit haben:
Der Hauptteil der täglichen Nahrungsaufnahme sollte bis 18:00 Uhr erledigt sein.
Die Nahrung sollte möglichst frisch sein, da faulende Zersetzungsprodukte dem Darm nicht zuträglich sind. Fleischgerichte nicht mehrfach aufwärmen!
Ein Teil der Nahrung sollte möglichst roh zu sich genommen werden, möglichst Gemüse und Grünzeug auch als Smoothies, bevorzugter Zeitpunkt in der ersten Tageshälfte, nicht abends Salat essen! Obst nicht zuviel, Gemüse viel mehr, da Gemüse in der Regel basisch verstoffwechselt wird im Gegensatz zum Obst!
Hände weg von der Industriekost und der Mikrowelle! Achte auf Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln und die Haltbarkeitsmethoden, - Bestrahlung radioaktiv -? Wenn ja, ist es die Nahrung auch, es sind keine Vitalstoffe mehr verfügbar
Achte auf Ausgewogenheit! Nahrung sollte im Körper eher ein basisches als ein saures Milieu erzeugen! Zucker, Brot, Fleisch erzeugen ein saures Milieu, gedämpftes Gemüse, rohes Sauerkraut, etwas frischgepresster Zitronensaft ein basisches. Sowohl als auch, nie einseitig sein!
Kranke brauchen eine auf ihr spezielles Krankheitsbild abgestimmte Kost, oft Leichtverdauliches, Gedünstetes und auf Verträglichkeit Getestetes. Sie brauchen Pausen für den Darmtrakt.
Achte darauf, möglichst wenig oder gar kein Schweinefleisch zu essen. Der hohe Schwefelanteil, Histaminspiegel und Imidazolkörper in ihm macht unseren Knorpel entzündungsanfälliger und läßt ihn aufquellen. Ein Rat bei Kiefergelenkbeschwerden und Parodontitis und Arthrose!
Achte auf die Verzehrmenge von Industriezucker, Alternativen sind Honig, Rohrzucker, Agavendicksaft, Süßkraut. Weniger Zucker macht die Kost schmackhafter! Kein Aspartam oder chemische Zuckeraustauschstoffe, Ausnahme XYLIT im Kaugummi!
Achte darauf, daß Du langsam ißt in schöner Umgebung, in Ruhe mit angenehmen Menschen oder Dir selbst, daß Du insgesamt weniger ißt, dafür aber hochwertig. Hunger gibts dann nicht. Wenn doch, zwischendurch mal ne Nuß...
Zähne galten von altersher länger als Ursache Nr. 1 von Allgemeinleiden, weit vor der Entdeckung der Rolle der Tonsillenerkrankungen. Schon im Altertum beschrieb man Zusammenhänge zwischen kranken Zähnen und Rheuma.
Der Hauptverdienst der Beschreibung von Herdinfektionen gebührt den deutschen Ärzten, als Erster beschrieb Köcker aus Weimar 1828 den Einfluß von Zahnherden auf den Organismus, dies blieb jedoch zunächst folgenlos. 50 Jahre später schrieb W.D. Miller, ein Berliner Professor für Zahnheilkunde genau über dieses Thema.
1890 brachte der Engländer Hunter die Entstehung der pernitiösen Anämie mit Zahnherden in Verbindung, 1900 dann die septische Gastritis und prägte schließlich den Begriff "Oralsepsis".
Wendepunkt und eine neue Ära eröffnete 1909 der Dresdener Internist Päßler für das Herdinfektionsproblem bei der Allgemeinheit, jedoch auch wieder ohne viel Resonanz für seine Ausführungen. Prägung des Begriffes "Fokalinfektion"
1910 beschuldigt der englische Internist Hunter aus Montreal (Kanada) Zahnärzte, mit ihren angeblich konservierenden Maßnahmen nicht die Zähne, sondern die Sepsis zu konservieren. Zitat: "Sie errichten über die septischen Massen gar noch goldene Mausoleen in Gestalt von Kronen und Brücken, das Fach verdiente eher den Namen septische Zahnheilkunde!"
Veröffentlichungen durch Billings, Rosenow und andere amerikanische Forscher fordern Gegner heraus wie Schottmüller und es entsteht ein jahrelanger Streit, in der die kritiklose Überbewertung völliger Ablehnung des Themas gegenübersteht. 1915 prägte sich durch den gelungenen Streptokokkennachweis durch Billings der Begriff Fokalinfektion und kryptogenetische Infektion.
Berger, Gerlach, Hansen, Klinge, Rössle erklären den Herdinfektionskomplex 1930 durch allergische Vorgänge.
Siegmund legt anatomische Verhältnisse der dentalen Herdinfektion zugrunde.
In Slauck, Parade, Veil entstehen nach 1930 Kliniker, die zur weiteren Ergründung der Herdinfektionslehre Wesentliches beizutragen haben. Der Begriff Fokaltoxikose wird durch Slauck 1929 geprägt.
Schließlich sollte der Exodontismus die dentalen Herdinfektionslehre in Mißkredit bringen. Um 1920 beginnt in Amerika die Extraktionswut um sich zu greifen, nachdem die Gebrüder Mayo- Rochester verlauten ließen, die Chirurgie fängt in der Mundhöhle an!
Man entwickelte Methoden, schuldige Zähne zu ermitteln und verschiedene Provokationsmethoden entstehen (Klussmann, Wannenmacher, Meyer, Gutzeit, Küchlin) und serologische Tests (Bottyan, Grumbach, Ganslmeyer, Parade).
Aufgrund der Forschungen von Speransky an Versuchstieren führte die Fokalinfektionslehre nun zur Klärung bisher unbekannter pathologisch- physiologisch zerebraler Erscheinungen. Er erforschte das Auftreten von Fieber nach Fokalinfektionen. Er war der Ansicht, daß die Krankheiten weniger mit dem mechanistischen Prinzip der Abnutzung zu tun haben, sondern vielmehr mit der biologischen Idee der Wechselwirkung des Makroorganismus des Menschen mit seinen ohne ihn nicht lebensfähigen Mikroorganismen.
Es ist interessant, in der Geschichte die Themen von heute wiederzufinden. Probleme sind immer noch nicht gelöst. Was auffällt, neuere Literatur zum Herdgeschehen in der Zahmedizin gibt es nicht, keine Untersuchungen, keine Statistiken. Es gibt sehr viel Literatur zu endodontischen Verfahren, aber keine Langzeitstudien zu Erfolgen oder Mißerfolgen.
So wie die Neuraltherapie, die im Anschluß an die 30ger Jahre des vorigen Jahrhunderts entstand und auch durch sehr viele Zahnärzte aktiv ausgeübt worden ist, Entdeckungen und Beobachtungen offen gegenüberstand, wünschte man sich heute in der Zeit der Verfahren und Techniken, daß auch wieder medizinische Themen aufgegriffen werden, die mehr mit dem Lebendigsein zu tun haben.
Nebenbei- ich hatte in meinem Staatsexamen Chirurgie seinerzeit zur Hauptfrage " Herderkrankungen" zu referieren und bekam die Eins +. Meine Diplomarbeit- Pulpahistologie, der Einfluß innerer Erkrankungen auf das histologische Zustandsbild der Pulpa. Das Lebendigsein begleitet mich lebenslang.
Die Geschichte der Neuraltherapie beginnt mit der Entdeckung der Lokalanästhesie....
1883 Koller: erste Katarakt-OP in Lokalanästhesie (Kokain), Bericht an Dr. Freud, Eigenversuche unter Gefahr der Gewöhnung/ Abhängigkeit, bis das Procain synthetisch hergestellt und als Anästhetikum Verwendung fand
1892 Schleich: rät zu Kokaininjektionen bei rheumatischen Beschwerden als antineuralgische Methode
1898 Head: findet Sensibilitätsstörungen bestimmter Hautzonen (Headsche Zonen) bei Visceralerkrankungen
1906 Spiess: entdeckt den Einfluß des Nervensystems auf Entzündungen. Lokalanästhesie fördert Heilung
1913 Päßler: "Fokalerkrankungen", ein Fokus streut Bakterien und Toxine über Blutbahn und löst in entfernten Regionen Antigen- Antikörperreaktionen aus- heute weiß man, daß dieses "materielle" Geschehen nur in wengen Fällen zutrifft, da Fernerkrankungen energetischer Natur sind
1917 Mc Kenzie: beschreibt Muskelhypertonus an bestimmten Stellen bei Visceralerkrankungen
1924 Ricker: beschreibt Relationspathologie als neue Krankheitsbeschreibung aus der Sicht neurozirkulatorischer Regulation
1925 Leriche: beschreibt Novokain (Procain) als unblutiges Messer des Chirurgen- therapeutische Injektionen an das Ganglion stellatum bessern Beschwerden der oberen Körperhälfte
1925 Ferdinand und Walter Huneke: entdecken Heilwirkung der Lokalanästhetika bei Migräne und folgern, daß Wirkung der Lokalanästhesie nicht stofflicher, sondern nervaler Art ist
1934 Leriche: beschreibt sofortiges Verschwinden von Schmerzen, z. T. fernabgelegener, nach Narbeninjektioen mit Procain
1936 Speransky: unterstreicht dominierende Rolle des vegetativen Nervensystems mit einer allgemeinen Krankheitslehre
1937 Kulenkampff: Lokalanästhesie bei Epidymitisbehandlung erfolgreich
1940 Ferdinand Huneke: beschreibt das Sekundenphänomen
1946 Stör: entdeckt Terminalretikulum als Endformation des vegetativen Nervensystems
1946 Scheidt: entwickelt die Theorie vom "Altschichtbild" oder auch Reizgedächtnis, seine Interprätationen passen 1:1 zu Zweitschlagstheorie von Ricker und Speransky
1948 Wiener: Lehre der Kybernetik
1951 Seyle: beschreibt Lehre des sogenannten Adaptationssyndroms (Grundsubstanz)
1951 Siegen: am Beispiel der neuronalen Unterdrückung des Sanarelli- Schwartzman- Phänomens zeigt er, daß das vegetative Nervensystemdem humoralen System wahrscheinlich übergeordnet ist
1965 Pischinger: objektiviert mittels Jodometrie das Sekundenphänomen, Arbeiten über die "ubiquitäreSynapse"- das Grundsystem
1967 van der Zypern: belegt elektronenmikroskopisch eine endigungslose, netzförmige Ausbreitung des vegetativen Nervensystems
1979 Prigogine: Nobelpreis für seine Arbeiten zu dissipativen Strukturen, geeignete Energie verteilt sich informativ blitzartig über das ganze System des Organismus- wahrscheinliche Unterlegung der energetischen Wirksamkeit ganzheitlicher Medizin insgesamt..
neuere Literatur gibt es reichlich, Lehrbücher und Datenbank, die Zeitschrift "Ganzheitsmedizin" in Österreich etc.
„Vorsicht vor gefährlichen Stoffen in Zahnarztpraxen!”
So informiert die gesetzliche Unfallversicherung unsere Einrichtungen und verpflichtet uns dazu, unsere Gefahrenstoffe zu ermitteln. Weitere Pflichten sind für uns die Prüfung von Ersatzstoffen und die Gefährdung am Arbeitsplatz zu beurteilen. Darauf folgt die Aufforderung, Schutzmaßnahmen zu ergreifen und die Beschäftigten zu informieren.
Zahlreiche Gefahrenstoffe gibt es in Zahnarztpraxen, Instrumentendesinfektionsmittel, Methanol, Lösemittel, Röntgenentwickler und Fixierer, Aldehyde, aber auch das Quecksilber, welches mit besonderer Vorsicht gehandhabt werden soll. Wer die Suche nach Ersatzstoffen betreibt und versucht, damit auszukommen, vereinfacht sich die Sache enorm. Beispielhaft wäre zu nennen: Röntgeneinrichtungen digitalisieren zu lassen führt zur Einsparung der chemischen Entwicklerstrecke und damit zur Umweltentlastung. Leider ist diese Angelegenheit sehr kostenintensiv...
Auf der anderen Seite kann ich den Patienten nicht erzählen, was es alles an schädlichen Dingen gibt und ihm jetzt deswegen den halben Mund auseinandernehmen. Schlußendlich ist es oft die geschürte Angst, die uns krank macht, die die in keiner Weise mehr die kalkulierbare Vielfalt der denkbaren Noxen, ihre Wechselwirkungen untereinander und ihre Kumulierungen verarbeiten kann. Die Aufgabe des Patienten ist es, die kollektive Unvernunft und Unbelehrbarkeit zu überwinden und sich konsequent und deutlich für die Dinge zu entscheiden, die das Leben erleichtern. Es sind oft nicht die Dinge, die man meint, unbedingt besitzen oder unternehmen zu müssen.
Praktisch umgesetzt bedeutet das Folgendes: Besser suchen wir nicht die Lösung im Kompliziertesten, sondern vereinfachen die Sachen kompromisslos. Jeder kann seinen ganz persönlichen Beitrag dazu leisten. Wir lassen den Dingen eine andere, am Besten aber gar keine Bewertung zukommen. Das Problem liegt immer bei der Wertung, nicht beim Problem selbst. Ist dem Patienten dieser Gedankengang klar, kann er selbstständig aktiv werden und seine Opferrolle verlassen.
Anstatt die Seeligkeit darin zu suchen, immer weiter mit immer neueren Techniken zu arbeiten und bei jedem Material früher oder später immer irgendwie wieder toxikologisch fündig zu werden und die Belastungskaskade anzuheizen (kalkulierbar dann auch nicht mehr für Zahnärzte, die es wieder richten sollen!), im Spiel mit Grenzwerten und Definitionen und der Schaffung immer neuer Krankheiten, sollten wir innehalten und aus dem Buch "365 Momente der Achtsamkeit" folgenden Absatz nachlesen:
Wir lieben unseren Körper nicht, solange wir ihn mit Giften, die wir zu uns nehmen, schädigen. Solange wir nicht gelernt haben, achtsam zu trinken, achtsam zu essen und uns achtsam um ihn zu kümmern, solange sind wir uneins mit ihm.
Achtsam gegenüber sich selber zu sein, heißt auch zu prüfen, welchen schädigenden Einflüssen man sich aussetzt. Schädigende Einflüsse können Menschen ausüben, aber auch bestimmte Filme, Bücher, Zeitschriften, Gespräche und vor allem Gedanken....
Der einzige Ausweg ist, vernünftig mit unserem "Krankheitsfaß" umzugehen. Nicht die Amalgamsanierung ist der Ausweg aus dem Übel. Natürlich kann sie einem auf seinem Weg helfen, ist aber nicht allein die Lösung.
Dies ist ein Plädoyer gegen die Amalgamphobie und für die Vernunft.
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